KATZE
- Dünndarm ist 1 m lang = kann keine Pflanzenbestandteile verdauen. Alles andere als Fleisch schädigt die Darmwand und die Darmflora!
(80 % Fleisch = 20 % kein Fleisch! Es handelt sich hierbei NICHT um artgerechtes Katzenfutter!)
- Kann kein Schweinefleisch (Fett) verdauen.
- Sie fressen die ganze Beute = sie brauchen alle Bestandteile der Beute (Organe, Blut, Knochen…).
- Sie nehmen Flüssigkeit auf, indem sie ihre Beute fressen (sie trinken nicht gern) = Trockenfutter führt schnell zu langfristiger Austrocknung und Nierenproblemen (zur Zeit häufigste Todesursache bei einer Katze über 5 Jahren ist Nierenversagen).
- Allerdings bringt Trockenfutter auch andere Probleme mit sich!
- Insbesondere hydrolysiertes Trockenfutter (Hypoallergen) stellt eine Belastung für den Organismus der Katze dar. Hydrolyse ist eine komplexe chemische Reaktion und viele verbleibende Chemikalien im Futter, das die Katze dann erhält.
- Die Darmflora ist wichtig für das reibungslose Funktionieren des Immunsystems. Es handelt sich um Lernmaterial für das Immunsystem. Wenn es über längere Zeit geschädigt ist, kann sich die Immunität nicht richtig entwickeln = es reagiert übermäßig auf Dinge, die den Körper nicht bedrohen (Allergien) und unzureichend, wenn ein Krankheitserreger den Körper befällt (Infektionskrankheit).
HUND
- Der Dünndarm ist durchschnittlich 3-4 m lang = er kann Fleisch + Pflanzenmaterial von guter Qualität ohne chemische Zusätze verdauen.
- Hochwertiges Futter – z. B. Anifit – kann mit frisch gekochtem Gemüse verdünnt werden. Das spart Geld, obwohl es einem gesunden Lebensstil entspricht!
- Kann sehr schwer Schweinefleisch (Fett) verdauen.
- Benotigt organische Materialien in Futter, damit Darmwand, Darmflora und dadurch Immunsystem richtig funktionieren kann (bei Trockenfutter sind organische Materialien zerstört durch Entstehung dank extreme Druck und Temperatur).
- Die Darmflora ist wichtig für das reibungslose Funktionieren des Immunsystems. Es handelt sich um Lernmaterial für Immunsystem. Wenn es über längere Zeit geschädigt ist, kann sich die Immunität nicht richtig entwickeln = es reagiert übermäßig auf Dinge, die den Körper nicht bedrohen (Allergien) und unzureichend, wenn ein Krankheitserreger den Körper befällt (Infektionskrankheit).
- Die Verdauung von Trockenfutter dauert länger und ist anspruchsvoller als die Verdauung von Nassfutter. Wenn ein Hund gleichzeitig Trocken- und Nassfutter erhält, weiß sein Körper nicht, was er in der Moment verdauen soll. Was auf Dauer zu Problemen führen kann.
- Vor allem hydrolysiertes Trockenfutter (hypoallergen) belastet den Körper des Hundes. Hydrolyse ist eine komplexe chemische Reaktion und viele Chemikalien verbleiben danach weiterhin im Futter drinn, das der Hund dann erhält.