Borrelien – sehr büsartig und oft unterschätzt

Für die klassische Medizin sind Borrelien nur einer von vielen auftretenden Krankheitserregern. Es wird sehr oft im Zusammenhang mit roten Kreisen um Zeckenstich erwähnt und mit Antibiotika behandelt.

25 Jahre Erfahrung der Joalis-Therapeuten und tatsächlich auch offizielle Studien zeigen, dass das Borrelienproblem nicht so einfach ist, wie viele Menschen glauben möchten.

Aus unserer Sicht stecken Borrelien (die Ursachen können natürlich auch anderer Herkunft sein) hinter vielen gesundheitlichen Problemen.

Wie zum Beispiel :

  • Hautprobleme so wei Neurodermatittis
  • neurologische Probleme – Nervenschmerzen, Polyneuropathie, Multiple Sklerose ähnliche Symptome, sensorische Störungen, Migräne, Konzentrationsstörungen oder Autismus bei Kindern… Auch bei Demenz, Alzheimer oder Parkinson lassen sich mit Jaolis Testungen häufig Borrelien nachweisen.
  • Metabolisches Syndrom – Fettleibigkeit, Diabetes mellitus Typ II + damit verbundene Probleme, Herz-Kreislauf-Probleme
  • geschwächte Immunität
  • Harnwegsinfektionen
  • gynäkologische Probleme – oft Schwierigkeiten mit der Schwangerschaft und Geburt – schwanger zu werden, Präeklampsie, Frühgeburten, Verletzungen der Mutter während der Geburt, aber auch Endometriose oder polyzystische Eierstöcke.
  • hormonelle Probleme – verschiedener Arten
  • Gelenk-, Faszien- und Bandscheibenbeschwerden
  • Einfluss auf die Entstehung von Krebs (z.B. durch Schwächung und Verwirrung des Immunsystems)
  • chronisches Müdigkeitssyndrom
  • Psyche – Depression, geringe Stressresistenz, Psychopathie, Opferrolle
  • Da es sich von Kollagen, Zucker und Mineralien wie Zink (meinen Beobachtungen zufolge auch Magnesium) ernährt, verursacht es häufig Probleme mit der Qualität der Nägel, der Haare (sogar Alopezie), der Hautelastizität (Falten), Papierhaut bei älteren Menschen usw.
  • Auch Menschen, die Vitiligo (helle Flecken auf der Haut) oder umgekehrt hyperpigmentierte Flecken entwickelt haben, sollten richtung Borrelien denken.

Borrelien können praktisch jedes System im menschlichen und tierischen Körper befallen und eine Vielzahl von Problemen verursachen.

Offizielle Studien belegen, dass es nicht notwendig ist, an einer akuten Borreliose mit dem Auftreten roter Kreise nach einem Zeckenbiss zu leiden, um Borrelien im Körper zu haben.

Offizielle Untersuchungen haben zudem ergeben, dass es Borrelien auch in Stadien (Kugelform) gibt, denen Antibiotika nichts anhaben können.

Es ist algemein bekannt, dass nicht bei allen Patienten mit typischen Symptomen einer Borreliose mit den bekannten Labormethoden Borrelien nachgewiesen werden können (hier – Andere Quelen).

Tatsache ist, dass klinische Diagnose Methoden Borrelien häufig übersehen und dazu gibt es keine Impfung gegen Borreliose – wahrscheinlich aus diesen Gründen erhält die Borreliose meiner Meinung nach nicht die Aufmerksamkeit, die sie verdient.

Dank der Werbung für die Impfung gegen FSME haben die Menschen mehr Angst vor FSME (sind sich dessen bewusster), als vor Borrelien.

In Wirklichkeit beobachten die Berater von Joalis Borrelien bei mehr als der Hälfte der Bevölkerung, und mit der allmählichen Erwärmung und der damit verbundenen höheren Aktivität von Zecken (und anderen stechenden Insekten) nimmt die Häufigkeit des Auftretens von Borrelien zu und wird unserer Meinung nach auch weiter zunehmen.

Borrelien sind sehr schnell, können sich gut tarnen und schützen sich vor unserem Immunsystem und auch vor der Wirkung von Antibiotika.

Auch Nymphen übertragen Borrelien und werden leicht übersehen

Im Körper entsteht eine Art Kooperation mit vielen anderen Krankheitserregern, die deren zerstörerische Wirkung gegenseitig verstärkt.

Es kann unseren Körper sogar davon überzeugen, dass es sich gar nicht im Körper befindet – so dass in der ersten Welle selbst Joalis-Messungen keine Borrelien nachweisen können. Mit anderen Worten: Die Borrelien verursachen zahlreiche gesundheitliche Probleme, ohne dass der Körper davon etwas merkt.

Joalis interessiert sich sehr für die Auswirkungen von Mikroorganismen auf unseren Körper.

Wir beobachten Mikroorganismen, die sich leicht entfernen lassen (z. B. Kokken – auch antibiotikaresistente Kokken).

Wir haben schon mehr Respekt vor Viren (z.B. sind auch Herpesviren sehr unterschätzt und unangenehm…)

Borrelien können beispielsweise unser Duft verändern, sodass wir für andere Zecken, die Borrelien in sich tragen, besser riechen. Wenn Sie häufig von Zecken befallen werden, sind Sie sehr wahrscheinlich Träger von Borrelien.

Doch im „Wettbewerb“ um den gefährlichsten und am schwersten zu entfernenden Erreger sind die Borrelien noch immer führend.

Mit der Informationsmethode ist es möglich, Borrelien zu entfernen. 
Oft lernt der Körper daraus und lässt einen erneuten Borrelienbefall nicht zu. Man muss jedoch bedenken, dass dies kein schneller und einfacher Prozess ist.

Unsere Priorität sollte jedoch darin bestehen, Borrelia loszuwerden!

Der Wunsch der Borrelien besteht darin, zu überleben, den Körper zu zwingen, im Interesse der Borrelien zu arbeiten, sich zu vermehren und auszubreiten (weiter lesen).

Es ist klar, dass Borrelia für eine Reihe von Problemen verantwortlich ist.

Leider werden einige dieser Probleme durch die Unterdrückung der Immunität (Kortikosteroide) gelöst, da man davon ausgeht, dass das Immunsystem aus unbekannten Gründen zu Zerstörungsreaktion kommt.

Wenn wir uns jedoch vorstellen, dass wir das durch Borrelien ohnehin geschwächte Immunsystem noch weiter unterdrücken und Borrelien dadurch Raum bekommen, weiteren Schaden anzurichten, sich zu vermehren und im Körper auszubreiten … Das ist keine schöne Vorstellung!

Ebenfalls eine häufige Empfehlung welche hier absolut kontraproduktiv ist:

Bei Gelenkschmerzen, die durch die zerstörerische Wirkung von Borrelien verursacht werden (sie ernähren sich von Kollagen, Knorpel, Bindegewebe, Sehnen etc..), ist die Verwendung einer „Gelenknahrung“ absolut nicht wünschenswert – eine weitere Ernährung der Borrelien bedeutet eine größere Schadenskraft.

Eine Behandlung mit Antibiotika ist hier eindeutig angebracht. Unter ungünstigen Bedingungen zieht sich Borrelia jedoch in seine schützende (kugelförmige) Form zurück. So überlebt es und wartet auf das erneute Auftreten geeigneter Bedingungen, unter denen es sich innerhalb weniger Stunden wieder in die aktive Form (Schraubform) zurückverwandelt.

Borrelien können auch intrazellulär, also im Inneren von Zellen, überleben. Wir finden sie zum Beispiel im Inneren mancher Immunzellen.

Alternativ dazu versteckt es sich bei einer Antibiotika Behandlung unter eine Schleimschicht und bildet einen kugelförmigen sogenannten Infektionsherd – so ist sie ist nicht mehr aktiv, aber dadurch vor der Wirkung der Antibiotika und unseres Immunsystems geschützt. Vom Infektionsherd aus beeinflusst es dann die Prozesse im Körper weiter, indem es verschiedene Substanzen produziert, um den Organismus zu schädigen und den Boden für den nächsten Angriff zu bereiten.

In der akuten Phase der Borreliose ist es daher sehr wichtig, eine antibiotische und eine informative Behandlung zu kombinieren, um die Entwicklung von Infektionsherden zu verhindern (die nach unseren Beobachtungen bei 100 % der Patienten nach einer antibiotischen Behandlung der akuten Borreliose gefunden werden).

Bei nicht akuten Problemen ist es notwendig, sehr systematisch vorzugehen und sämtliche Infektionsherde nach und nach aus allen Geweben zu entfernen. Es handelt sich um einen langen und anspruchsvollen Prozess, der aber auf lange Sicht für alle Beteiligten sehr gewinnbringend ist.

Ratschläge: lesen Sie „Borrelien – was soll ich tun?“